Am Himmel stehe ich. Am Himmel türme ich mich auf. Für manchen bedrohlich, für manchen erquickend. Viel wird uns den Wolken zugeschrieben.
Meist schaut ihr Menschen besorgt in den Himmel, wenn ihr uns seht. Die wenigstens begrüßen uns und heißen uns willkommen. Wir sind nicht bedrohlich. Wir tragen kein zerstörerisches Potential in uns. Wir sind. Wir sind Wolken. Wir sind Wolken und Gabriele channelt im Moment unsere Wolkenenergie. Das, was aus uns hervorgeht bringt euch manches Mal in Not. Und trotzdem frage ich euch: Habt ihr die Not nicht selbst gemacht? Habt ihr nicht die Erde versiegelt, so dass diese nicht mehr die Menge an Wasser aufnehmen kann, die wir abgeben? Habt ihr nicht eure Flüsse begradigt und in Bette gequetscht, so dass sie keine Möglichkeit mehr haben, sich auszudehnenden.
Ihr schimpft dann auf das Wetter ohne zu sehen, dass wir genauso ein Teil des Großen und Ganzen sind, wie ihr auch. Auch wir sind im göttlichen Plan eingebunden.
Auch wir sind vollkommene Wesen, wenn man das einmal so bezeichnen will. Besser wäre zu sagen, wir sind genauso Energie, wie ihr es seid. Wir haben unsere Daseinsberechtigung, so wie ihr sie habt. Wir wissen um das, was wir sind. Wisst ihr um das, was ihr seid? Spürt ihr euch? Spürt ihr eure Göttlichkeit? Spürt ihr, dass ihr aus der Quelle entsprungen seid?
So schimpft nicht auf uns, die wir wissen, was wir sind und wo wir sind. Auch unsere Wege sind geleitet. Wir sind nicht einfach so am Himmel. Wir entstehen nicht einfach so aus dem Nichts. Wir sind ein Teil des göttlichen Plans. Wir gehören hier in dieser Atmosphäre zur Mutter Erde. Wir sind ein Teil von ihr. Ihr habt unsere Energie noch nicht verstanden. Und wenige von euch können deuten, was wir zu sagen haben.
Wir können euch nur bitten, euch öfter mit unserer Energie zu verbinden. Schaut mal wieder bewusst in den Himmel und öffnet euer Herz für unsere Energie. Wir wollen euch nichts Böses. So viel Schlechtes wurde uns schon angedichtet. Versteht, dass wir genauso unsere Daseinsberechtigung haben, wie ihr auch.
Was würdet ihr tun, wenn es uns nicht gäbe? Wenn es nicht mehr regnen würde? Wenn es nicht mehr schneien würde? Was würde mit eurer Erde, mit eurem Land passieren? Wo würde euer Wasser herkommen? Es gab Wolkenmacher, die Wolken in einer nicht guten Absicht hergestellt haben. Vereinzelt gibt es diese noch, doch sie haben nicht die Herrschaft über unsere Energie. Unsere Energie ist universell.
Wir lassen uns nicht steuern. Der Mensch in seinem Egoismus meint, dass er durch das Wolkenmachen die Dinge im Griff hat. Es ist weit gefehlt. Es ist so eine kleinkariert denkende Weise, durchdrungen von Machtgehabe. Ohne anzuerkennen, das ihr selbst mächtig seid. Vor eurer Macht habt ihr Angst. Vor eurer Macht rennt ihr davon.
Setzt eure Macht zum Guten ein, so dass sich auf dieser Erde das Klima zu einem liebenden Klima verwandelt. Stiftet Frieden, indem ihr eure Macht liebevoll einsetzt. Nun denkst du vielleicht, dass du in deinem Bereich keine Macht hast und nichts verändern kannst. So sagen wir dir, so wie wir unsere Form und unsere Farbe verändern können, so kannst auch du dich verändern. Und wenn du in Liebe handelst, dann wirkst du zum Guten und trägst zu einem gesunden Klima bei. Ich meine nicht das Klima, was ihr mit eurem Klimawandel meint. Ich meine ein Klima, in dem ihr euch wohlfühlt, in dem es euch gut geht, in dem ihr euch achtet, in dem ihr euch liebt, in dem ihr die Wesen, die um euch sind liebt, in dem ihr der Natur wieder Wertschätzung entgegenbringt.
So habt auch keine Angst, wenn ein Gewitter auf euch niederprasselt. Jedes Gewitter reinigt. Wir helfen dabei, die Atmosphäre zu reinigen und um das Aufgestaute sich auflösen zu lassen. Versteht, dass wir euch helfen euch aus euren niederen Energien zu befreien. Das tun wir bei jedem Gewitter. Das tun wir bei jedem Regen, das tun wir bei jedem Schneefall und dazu zählen wir auch den Hagel.
So hört auf, euch Gedanken über das Wetter zu machen. Hört auf, es beeinflussen zu wollen. Ihr mit eurem aufgeblasenen Ego meint, wie ihr alles beeinflussen könnt. Setzt eure Macht zum Guten ein und hört auf, euch wie kopflose Menschen zu benehmen. Sucht die Verbindung zur Natur. Sucht die Verbindung zu all den Energien, die Mutter Erde euch zur Verfügung stellt
Wir wissen, diese Worte klingen nicht so liebevoll, wie ihr es vielleicht gewohnt seid oder es kommt so bei euch an. Wir wollen aber mahnende Worte sprechen, euch aufrütteln, euch wach machen.
Seht hin, in welch wunderbare und große Schöpfung ihr eingebunden seid. Seht hin, welche wunderbare Erde ihr habt. Beschädigt sie nicht weiter. Tretet sie nicht weiter mit den Füßen. Sondern erkennt die wahren Wunder, die sie zu bieten hat. Öffnet euer Herz für alles, was euch Mutter Erde schenkt. Wir bitten euch sehr darum.
Und wenn vermeintlich Katastrophen über euch hereinbrechen, so wisset, dass ihr dazu beigetragen habt. Ihr müsst deshalb nun nicht in Scham versinken. Nein, nehmt es als Warnung. Nehmt es als Startschusses, um aufzuwachen und anders zu handeln. Die Wandlung beginnt im Kleinen. Sie beginnt in deinen Gedanken, sie setzt sich fort durch dein Handeln. Sei liebevoll mit dir selbst. Sei liebevoll in deinen Gedanken. Dazu gehört, dass du auf deine Gedanken achtest und lernst, sie in eine positive Richtung zu lenken. Dazu gehört, dass du darauf achtest, was du sprichst und nicht einfach nur sinnlos daher plapperst. Sprich in Liebe. Handle in Liebe. Seid die Liebe, die wir auch sind. Seid die Energie, die aus der Schöpferquelle entsprungen ist. Seid achtsam und handelt in Freude. Liebt euer Leben. Das hilft euch, auch unsere Energien zu sehen. Habt Vertrauen in die Schöpfung. Habt Vertrauen in Mutter Erde. Habt vertrauen darin, dass alles nach Plan verläuft.
Und so sendet uns einen Gruß aus einem liebevollen Herzen, wenn ihr uns am Himmel seht und freut euch mit uns, dass es uns gibt.
Wir grüßen euch für diesen Moment. Wir die Wolkenenergie
(empfangen am 12.09.2023)
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